was bin ich egal

ich bin zurück auf A4. tut mir gut im moment wenn alles klein und nicht der rede wert scheint. ein wort ist kontextueller und ein satz nicht so wichtig in einem grösseren rahmen. dass da immer so viel leerer platz bleibt und eine entwicklung unabsehbar ist im zeitrahmen des formats. ich würd mich gern selber zitieren und bringe nicht die kraft auf. überhaupt fehlt mir kraft an allen ecken und enden. die langen tage, das planen kleiner schritte um eben ihn in nutzvollen zeitvertreibenden partitionen vorbeiwandern zu lassen. das endlose und stete sehnen nach etwas das wie alltag sein könnt. die letzte frucht des wahnsinns genossen zu haben macht mir leere und ödnis zugleich. was bin ich egal. was bin ich der welt. was bin ich ein seufzer in der geschichte unseres planeten. was scheisse ich mich an und was trinke ich den bittren wein den du so süss schmeckst. was hadere ich und wo bleibt der pausengong. andererseits, wer kann das so wie ich konstant. ich glaube niemand den ich kenn.