haben wollen

dreimal du verdammte huerä dräcks schwobä futz sagen. besser fühlen. immer noch allein sein meinen. schreiben wollen. nicht nachdenken können. zuhause. ich bin der der gekommen ist um dir glück zu bringen meinen. es als nicht gegeben meinen. sowieso immer meinen zu wollen. sowieso immer einen sinn haben wollen. ein plus haben wollen. a propos haben wollen denken. warum will mich niemand haben denken. niemand weiss es schreiben. ich auch nicht, wissen.

A5 blöcke und isabell

in einer bestimmten frequenz die wohnung fötelen wollen. das selbe fünf mal machen. den schirm versorgen. müll trennen. draussen auf dem balkon rauchen und regierungsrat wählen wollen. etikette abknübeln. namen meinen. couvert öffnen. mit der linken hand das couvert halten mit der rechten schnipsel in den kehrricht. ein A5 block mit nach draussen nehmen wollen. machen. / A5 blöcke gleich mitnehmen, stift auf. die situation betrachten. stift zu. andi sagen wollen, dass isabell hier anrufen soll. denken.

das ist nicht das nächste, bös, bös, bös sagen.

blöcke verteilen wollen denken + machen.

geht denken. tel andi blöcke wieder einsammeln wollen. feierabend machen können.

machen. 08

platz machen. restwasser auf dem tisch mit dem nastuch putzen. absitzen. tief atmen. ein schluck wasser trinken. wollen + machen hinten auf das wahlcouvert schreiben. dieses couvert darf das haus nicht verlassen denken. reinschauen wollen wer drin ist. machen, schade meinen. trennscheibe im hof realisieren. listen entsorgen. couvert ins büro bringen. „ jetzt mache mer grad emol schnäll ä pausä“ sagen xx zahl doch wichtig finden. stift zu machen. stift auf machen. alle stifte in der wohnung zu machen wollen. machen. stift zu machen. stift aufmachen. alle stifte sind zue und ich habe im gang „guet“ gesagt schreiben. stift zu machen wollen. zumachen. 4 A5 blöcke in die schublade legen. einen aufmachen und schreiben. „ was hämmer no wellä? mir hei doch no öppis wellä“ sagen. schreiben. in den sinn kommen. an den computer sitzen und zugverbindung suchen. sich mit der linken hand eine minute über die linke kopfhälfte inklusive auge reiben. fehlermeldung realisieren. es trotzdem versuchen wollen. machen. sich in der lesezeichenleiste verlieren. VIS (very important sites) anwählen. in den sinn kommen unter Reisen zu suchen. SBB zuoberst finden. ,nach‘ feld anklicken, zürich eintippen. nicht flughafen aus-wählen.13:00 erinnern mit dem handballen am kopf. aufgestützt meinen. 13 tippen verbindung suchen drücken. die neue seite mit von leer lange betrachten. basel eintippen. seite speichern, zwei stunden zurück denken. 11:07 ab basel notieren. seite doch nicht speichern wollen. an der linken augenbraue zupfen mit linkem daumen und mittelfinger. eine gewisse zeit die seite betrachten. löschen machen. öpfel Q meinen. iphone gucken. 9:44 schreiben. beim hochgucken 50 minuten zeit schätzen. etwas hinlegen wollen. aufstehn. mit den händen in den hüften nach links unten schauen. hinsetzen vor schreiben einfügen wollen. gar nie geschrieben meinen. auf den balkon wollen. machen. stift auf. rülpsen. wollen, müssen, planen, schreiben. an sollen denken. stift zu.

egalität

gut und böse sind egal + - = 0

( egalitarismus = möglichst vollkommene gleichheit in der gesellschaft)

gut kann nicht ohne böse egal sein.

böse kann nicht ohne gut egal sein.

allein der vorsatz zur handlung gilt: die handlung selber definiert die egalität.

alle handlungen zusammen sind die gültige egalität. lässt man den negativparameter ( index des bösen) schwächer ausschlagen, verliert auch der index des guten an wert. die maximale egalität ist die totale gleichförmigkeit. das möchte ich mir nicht vorstellen müssen.

zut alors

je suis tres contente parce que il y a une agenture criminelle qui me abuse pour l argent vite. ils me envoye des lettres tres agreable d une fille qui s appelle zhanna. ca marche pour quelque semaines. ils voulant faisait une visite chez moi avec beaucoup de bisou et je attends la demande pour l argent. je faire un stop a temps. ca fait separe mon coeur. ca laisse moi rester tout seul. merde.

version 6

vom regentropfen der denkt er sei der ozean der regentropfen fällt vom himmel. er fällt aus einer wolke und sobald er aus der wolke fällt denkt er. ich bin viele kleine teile - ich komme aus dem dunst. /

flugzeuge flogen durch mich durch und vögel. ich umhüllte die berge! ich war teil der wolke die mich geboren hat. könnte ich vielleicht etwas grösseres sein als der kleinste teil von mir? wie gross bin ich wirklich? es gibt kleinere und grössere geschwister von mir. wie kann ich von aussen klein sein, doch innendrin fühle ich mich riesengross!

der regentropfen denkt nicht schnell aber viel. er denkt an seine mutter die wolke und er denkt an das das jetzt kommt: das allein unterwegs sein. er sieht andere regentropfen und die sonne. gibt das jetzt einen regenbogen? ein grösseres ding als einen regenbogen kann ich mir einfach nicht vorstellen. /

der regentropfen tritt aus den wolken. eiskalte luft umspült ihn. zum ersten mal erlebt er die geschwindigkeit mit der er fällt. über ihm ist alles weiss unter ihm ist alles blau. diese weite! das muss das meer sein. das meer ist das grösste ding das ich mir vorstellen kann. ich bin wie das meer - aus vielen kleinen teilen geboren. ganz viele kleine teile wirken in mir. ich komme aus dem dunst. (ich bin das grösste  ding das sie sich im dunst denken können. ich bin ein ozean!)/

das ist ein neues grossartiges gefühl ein ozean zu sein. (es ist das grösste das ich kenn denkt sich der regentropfen. alles wird zu mir. alles wird gut sein, ich bin grösser als ich selbst. die andern regentropfen mögen von mir denken was sie wollen. ich bin der eine der ihnen grösseres aufzeigt weil ich der bin der der ozean ist. /

ich will alles gute bringen (denkt der regentropfen). die anderen sollen wissen, dass es mehr gibt als den fall. diese geschwindigkeit ( ca. 10m pro sekunde) benebelt ihre sinne. sie werden alle aufgehen die regentropfen: in einer wiese, in einem bach, auf einem hausdach, auf einer kuh. sie werden den weiten weg auf sich nehmen um letztendlich mit mir dem ozean vereint zu sein. wir sind alle eins. in einem abschnitt unseres lebens getrennt, sind wir doch alle immer gleich. ein wasser, ein geist. und ich bin der, der das alles weiss weil ich der ozean bin! /

nimm irgendeinen regentropfen der nichts denkt. das gibt es. erst im ende wird ihm etwas grösseres bewusst. oh ich lande auf einem hausdach ist das grösste das er denkt. oh ich fliesse ab in das grundwasser. wenn er das denkt ist er schon bei den begabteren. aber unser regentropfen denkt er sei der ozean. das grösste für einen regentropfen. er denkt etwas grösseres als er selbst ist. ist das wahnsinn? warum nicht? unser regentropfen fällt ins blaue. platsch! jetzt fällt er in das meer. er kann ein schiff erkennen.

ich werde dieses schiff umspülen! ich werde als gischt aufsteigen und die reeling küssen! ich komme aus dem allem um kurze zeit allein zu sein und wieder in die gemeinschaft des wassers zurückzukehren. /

ein regentropfen der denkt er ist der ozean. sein aufprall kein moment. seine masse kein bleibender wert. sein gefühl, oh, aufgelöst, wundervoll, gottgleich.

er der dachte,dass er als ganzes der ozean sei- das grösste das es für ihn zu geben schien, wird zurückkehren zur mutter wolke und alles beginnt wieder von vorn. das hat kein ende, das hat nur ein ist. und unser regentropfen wird immer denken, dass er der ozean ist. und irgendwie stimmt das auch aber nur irgendwie.

syndrom

von der ersten die ich mir seit drei wochen anzünde reichen vier kurze züge um mich ausreichend erinnern zu können wie das ist wenn man sich von sich selber entfernt. die machten mir erst gar keine hoffnung nochmal rauszukommen um distanz zwischen dem ich und dem mir zu schaffen. es gibt gar keine untersuchungsmethode die sie während meiner festsetzung nicht vorgenommen hätten. ich schaue meine hände. es ist anfang august und sie sind innen wie aussen gleichfarbig. die venen zeichnen sich leicht durch die milchgläsernheit meines fleisches. ich mache die ohren schnell auf und zu. durch das ich-ihr wechselspiel und den erzeugten flangereffekt habe ich als kind schon gelernt öden unvermeidbaren lärm zu ertragen. ich habe zwei minuten versucht zu rauchen. ich bin sechs schritte gegangen. ich habe meine ohren vierhundertdreiundsiebzigmal auf und zu gemacht in drei minuten. und ich habe dreihundertsechzehnmal geblinzelt seit ich draussen bin ( ich habe sie manchmal länger als üblich zugelassen). atmen tu ich glaub normal.

vers.3/ ist ein seitenumbruch

wie der regentropfen zum ozean wird version 3 der regentropfen fällt vom himmel. er fällt aus einer wolke und sobald er aus der wolke fällt denkt er. ich bin viele kleine teile denkt er. ich komme aus dem dunst. /

flugzeuge flogen durch mich durch und vögel. ich umhüllte die berge. ich war teil der wolke die mich geboren hat. ich könnte etwas grösseres sein als der kleinste teil von mir. /

der regentropfen denkt nicht schnell aber viel. er denkt an seine mutter die wolke und er denkt an das das jetzt kommt. das allein unterwegs sein. er sieht andere regentropfen und die sonne. gibt das jetzt einen regenbogen? ein grösseres ding als einen regenbogen kann ich mir einfach nicht vorstellen. /

der regentropfen tritt aus den wolken. eiskalte luft umspült ihn. zum ersten mal erlebt er die geschwindigkeit mit der er fällt. über ihm ist alles weiss unter ihm ist alles blau. diese weite denkt er. das muss das meer sein. das grösste das ich mir vorstellen kann. ich bin wie das meer aus vielen kleinen teilen geboren. ganz viele kleine teile wirken in mir. ich komme aus dem dunst. ich bin das grösste das sie denken können. ich bin ein ozean. /

das ist ein neues gefühl ein ozean zu sein. es ist das grösste das ich kann denkt sich der regentropfen. alles wird zu mir. alles wird gut sein, ich bin grösser als ich selbst. die andern regentropfen mögen von mir denken was sie wollen. ich bin der eine der ihnen grösseres aufzeigt weil ich der bin der der ozean ist. /

ich will alles gute bringen denkt der regentropfen. die anderen sollen wissen, dass es mehr gibt als den fall. diese geschwindigkeit ( ca. 10m pro sekunde) benebelt ihre sinne. sie werden alle aufgehen die regentropfen. in einer wiese, in einem bach, auf einem hausdach, auf einer kuh. sie werden den weiten weg auf sich nehmen um letztendlich mit mir vereint zu sein. wir sind alle eins. in einem abschnitt unseres lebens getrennt, sind wir doch alle immer gleich. ein wasser, ein geist. und ich bin der, der das alles weiss weil ich der ozean bin. /

nimm irgendeinen regentropfen der nichts denkt. das gibt es. erst im ende wird ihm etwas grösseres bewusst. oh ich lande auf einem hausdach ist das grösste das er denkt. oh ich fliesse ab in das grundwasser. wenn er das denkt ist er schon bei den begabteren. aber unser regentropfen denkt er sei der ozean. das grösste für einen regentropfen. er denkt etwas grösseres als er selbst ist. ist das wahnsinn? warum nicht? unser regentropfen fällt ins blaue. er kann ein schiff erkennen. ich werde es umspülen. ich werde als gischt aufsteigen und die reeling küssen. ich komme aus dem allem um kurze zeit allein zu sein und wieder in die gemeinschaft des wassers zurückzukehren. /

ein regentropfen der denkt er ist der ozean. sein aufprall kein moment. seine masse kein bleibender wert. sein gefühl, oh, aufgelöst, gottgleich. er der dachte, dass er der ozean sei am ziel. das grösste, die rückkehr zur mutter. und alles wieder von vorn. das hat kein ende, das hat nur ein ist. und unser regentropfen wird immer denken, dass er der ozean ist. und manchmal stimmt das auch aber nur manchmal.