einen verlag finden

es ist ein gedicht dergestalt ich langen tu. kein wert nicht, kein sehnen und ich umgar dich mit meiner stimme. ich will einen verlag. das will ich so sehr. ich will so sehr einen verlag, dass es meiner rede abbruch tut. ich stelle mir einen überbau vor. eine maschine die über einen werbeetat verfügt. etwas grösseres das gewinn ausschütten kann. ich habe hier nichts, ich habe da alles. mein wesen ist negiert im hier, mein wesen stockt und stottert im jetzt. lass doch dem sven seine badehose lass uns doch endlich nägel mit köpfen machen. es gibt ein hier und jetzt, und dann gibt es noch das das uns beeinflusst. geschichte verflucht. jeden tag denke ich an gestern. war alles gut? habe ich einen fehler gemacht? ist alles so in ordnung oder muss ich etwas auskernen? nimm mich und nenn mir den verlag. lass mir hoffnung lass mir mut. A4 ich danke dir.