folgende gesetze des sehens werden unterschieden :
gesetz der nähe
gesetz der ähnlichkeit
gesetz der geschlossenheit
gesetz der symetrie
gesetz der erfahrung
gesetz der guten fortsetzung
gesetz der prägnanz
folgende gesetze des sehens werden unterschieden :
gesetz der nähe
gesetz der ähnlichkeit
gesetz der geschlossenheit
gesetz der symetrie
gesetz der erfahrung
gesetz der guten fortsetzung
gesetz der prägnanz
ich geniesse euer unwohlsein in der veränderung ihr belanglosen einfältigen fotzen. wenn da mal mehr ist als ihr euch denken könnt geht euch der arsch auf und das kann ich geniessen, euch zuzuschauen wie ihr euch windet. eure letzten versuche das ding in eure richtung zu wenden das macht mir freude. das kämpfen und das strampeln um den verlorenen sieg lässt mich stetig auflachen. ich bin voll der lust um das wissen eurer baldigen kapitulation. ich werde abspritzen wenn ich mir sicher bin, dass ihr mich nicht mehr belästigen könnt. ihr seid das letzte, ihr stört meine ruhe. ihr seid es nicht wert mich zu kennen und ich wünsche euch alles das ihr nicht kennt. selbsterkenntnis und das das man reflexion nennt. und dann gibt es noch meine liebste rückbezüglichkeit. es gibt ein sich von aussen sehen können. das wird euch erst im tode vergönnt sein.
was man nicht alles sieht wenn man mit einer 550er kawa durchs aargauer hinterland fährt. man sieht eine landschaft. und man sieht viel zu häufig siedlungsversuche und die dortige soziale elite die sich zwischen drei und vier beim einkaufen öffentlich präsentiert. das bleibt dann oft beim versuch einer überdurchschnittlichkeit, ich erkenne das im vorbeifahren. in eiken sehe ich diese zwölfjährige mit brustansatz auf dem gegenüberliegenden trottoir. ich denke mir, dass die schon geschlechtsreif sein könnte und wende instinktiv. sie steht auf fette grossstädtische vorbeirötzer die sie ficken. das weiss ich schnell. sie kennt einen platz hinter ihrer schule und sie weiss um ihre drei löcher. alles eng genug und ihre teilnahme ist wirklich ehrlich. ich fick sie eine halbe stunde hart und sie ist immer noch nicht gekommen. „schaust du porno?“ frag ich sie.“ ja, seit ich acht bin.“ ich sage:“ dann ist dir nicht mehr zu helfen.“
Wie kommt man eigentlich auf die saublöde Idee, tagelang einem völlig unrealistischen Traum nachzuhängen? Ist das etwa cool oder so? Ich meine, ich versuche mich in der Vorstellung, Benicio del Torro zu begegnen. Ehrlich. Und irgendwie ist das ganz schön arm find ich. Es lässt sich einfach nicht abstellen, dieses blöde Englischgerede, das frühmorgens während dem Pinkeln schon losgeht. Fiktive Gespräche und zwischendurch Kaffee kochen. Verpennt die Zähne putzen und ein nettes Lächeln für das Wiedersehen üben, welches mein Bewusstsein schon meilenweit im voraus geplant hat. Wie dämlich kann denn unsereins noch werden? Dann wieder ein ermahnendes Kopfschütteln wenn der Kaffee getrunken ist. So geht es nicht. Sind wir etwas einsam Madame? Fehlt hier ein wenig Lebensinhalt und muss dort ein altender Schauspieler als Inspirationsquelle für ein künftiges grossartiges und welterregendes Werk, welches noch im hintersten Hinterstübchen meines Unterbewusstseins schlummert, herhalten? Wär ich eine Esotante, würde ich mir vielleicht denken, ich hätte aus Versehen ein Wesen kontaktiert, welches als Teilseele von Benicio im Weltall herumschwirrt und mich wegen irgendeiner wahnsinnig wichtigen kosmischen Verbindung aufgespührt hat. Wäre ich eine Psychologin, würde ich mir eine Gesprächsterapie für Torschlusskandidatinnen verordnen. Wäre ich meine beste Freundin, würde ich mir einen Lover besorgen. Wäre ich ich, wüsste ich in Gottes Namen nicht, was der ganze Scheiss soll. Auf jeden Fall bin ich im Myspace jetzt seine Freundin. Da hab ich doch schon mal den Benicio bei seinen Hörnern gepackt. Oder sagen wir mal, ich hab ihm virtuell eins auswischen können. Denn an solche Typen kommt man sowieso nicht einfach so ran. Ausser vielleicht, ich flieg mal nach L.A. und besteche irgendeinen Paparazzo, damit er mir sein Anwesen zeigt und dann binde ich mich an einen Baum oder spiele Wochenlang Katzenretten vor der Tür. Aber das ist wieder eine andere fiktive Geschichte, die ein ander Mal erzählt werden will.
Sieglinde Sentimentalla
wenn dein reich je kommt du verfluchter schafseckel wird mir das noch sühne genug sein. ich werde dann melancholisch rückbesinnend meine herrschaft momentan abgelöst wissend in den schatten stellen. komm mir du mit deiner jüngsten. sie wird schöner sein als alles das ich je sah. ich werde sie erkennen, und die frucht ihres leibes wird der zeiten wechsel letztens sein. komm mir du, komm mir schön. lass dein antlitz über uns leuchten und vergib mir meine schuld, denn ich habe gesündigt. ich bin ein arschloch und ein wixer vor dem herrn und alle seine engel können das bezeugen. ich denke schlecht und ich verdiene es nicht vor dir niederzuknien. ich habe meinen vater auf dem gewissen und meine mutter entehrt. meine schwester ist für mich gestorben und alles andere ist haderlump für mich. fick den ganzen dreck den ich umgang nenn. fick die verlogene scheisse der momentaritätsbezogenen. fick die verlogene scheisse die ich mir täglich anhören muss. da wirst nur du sein, und ich, und er, und unser bestes. es wird klein und gut sein, aber es sollte reichen um diesen arschfickern ihr elend aufzuzeigen.
zurzeit mache ich mir ernsthaft gedanken über meinen zustand. ich meine, ich bin eine absolute zumutung für die meisten leute um mich herum. entweder schweige ich löcher in die wand, egal was sich vis-a-vis von mir befindet, was zu mir gesagt wird und ob ich irgend eine meinung über irgendwas haben muss oder nicht. ich starre einfach vor mich hin, gedankenverloren in irgend einem winkel meines eigenen mikrigen universums. oder ich rede. dann rede ich ununterbrochen wirres zeug weil die andern ja meine gedanken dahinter nicht kennen. egal was sich vis-a-vis von mir befindet., was mir geantwortet wird und ob ich irgend eine meinung hören sollte oder nicht. manchmal verletze ich so auch menschen, die eigentlich von mir meinen, ich hätte sie gern. aber meiner katze ist das glaube ich ziemlich egal, wenn ich zum hundersten mal mein zimmer umstelle. oder wenn ich sie anschweige oder wenn ich sie, mitten in der euphorischen phase meines tigerkäfigganges, vollquatsche mit den abstrusen weltverbesserungstheorien, die ich mir in den letzten monaten so zurecht gelegt habe. alles vom heimischen sofa in der liegeposition aus, versteht sich. was ist das bloss für ein zustand, der mir befiehlt, mich aufzutakeln, mich mit jagdwasser vollzusprühen, die schuhe mit den höchsten absätzen anzuziehen und dann wegen ein paar knöpfen, die ich nicht zugriege, an einer jacke, die ich eigentlich nie trage und gerade heute aber super passen würde, genauso aufgetakelt wie vorher, auf dem sofa vor der kiste einnicke. was ist das bloss für ein zustand? ich habe heute „krankhafte unentschlossenheit“ gegoogelt. und was fand ich dort? nicht etwa praktische hilfetipps oder eine psychologische erklärung, ein krankheitsbild oder eine diagnose, nein: ich fand einen buchtipp eines romans eines sogenannten neuen pop-autoren namens benjamin kunkel "unentschlossen", aus dem englischen übersetzt von stefanie röder, berlin verlag, 2006, ISBN 978-3827006806. ich glaub, ich geh das buch am montag kaufen. oder besser gesagt, ich plane es mal aus der liegeposition meines heimischen sofas.
solange das salz nicht teurer wird sehe ich kein problem. die können machen was sie wollen, sie können mir alles nehmen, ich sehe kein problem. sie können mich ficken wollen in ermangelung besseren wissens. sie können einen scheiss tun und genau das tun sie einen verfluchten scheiss. diese arschlöcher haben mich zum letzten mal in den arsch gefickt, ich werde eine gerötete eichel hinter mir lassen. ihr alle seid mir die drecksfotzen und mitschuldig. was akzeptiert und fügt ihr euch in ein system das reaktiv ist. ich will dich öffentlich diese nutte ficken sehn. und ich will auch die liebe, ich will ein rückbesinnen auf die werte des seins. straight bitch, for real motherfucker. ich will einfach nur die liebe leben können, das eins zu eins das ich mein. kennst du nicht? kannst du nicht? ich scheisse auf dein grab.
es ist dieses eindimensionale sprachverständnis das mir so auf den sack geht. da ist kein raum mehr. ich stehe vor dir und du erzählst uns etwas das keinerlei assoziation zulassen will. gehetzt, erst im ende fertig stellend wollend, da können keine bilder entsehn. peinlich, betreten schweigend suche ich in deiner erzählung nach alphawörtern und verwandtem. ich suche nach etwas das uns weiterführen könnte. aber da ist einfach nichts ausser das du allein. stille, abstand, ich muss mich zurücknehmen um dir die volle wucht meines desinteresses aufzeigen zu können. wie du dich um ein zentrum bemühend gleichförmig gibst. sicher, ich mag es auch locker aber nicht um jeden preis.
nein, das ist kein weg mit uns. ich kann knapp einen pfad erkennen. ich kann schwer etwas feststellen das uns fortbewegen lässt. ich kann einfach keinen fortschritt mehr feststellen der dessen namen würdig tragen tät. es gibt kein wir nicht. es gibt kein uns nicht das wir gemeinsam nennen könnten. es gibt kein uns nicht, dessen wir nicht harrend tribut zollend ablass schwörend reigen tun. da gibt es nicht mehr ein wir. es gibt kein uns mehr. vielmehr ist das treiben der nächsten an dem punkt der auflösung in der suche gemeinsamer ziele. gibt es so nicht, wird es nie geben, eine gemeinsame konstruktivität. alles ist so im arsch, dass es mir weh tut. ich glaub da muss etwas von aussen kommen. ein ausserirdischer oder ein neuer heiland, jaja verflucht ich weiss ich bin es nicht.
ich kann mich einfach nicht erinnern letzthin etwas sinnvolles gehört zu haben. der öde gipfel dergestalt ist immer der erste auftritt von leuten die dafür bezahlt werden etwas darzustellen und auch gern privat reichlich luft bewegen wollen in der halle wo ich arbeite. ich kann das langsam recht gut, einen fragenden blick zurückwerfen. auch auf der strasse kann ich das. ich sehe sehr viele selbstverletzende in letzter zeit. so gibt es den plus und den minuswert bezüglich des eigentlichen wesens in der selbstverleugnung als überlebenszweck. nimm den frühling, er macht was er will. viele meiner bekannten verstehen das falsch. es hat was gebraucht um mich im vergleich zu einigen normal zu fühlen. das macht mir nichts mehr aus, andere sich an den rändern ihres vorstellbaren bewegen zu sehn. dein fleisch ist nicht länger meine wunde. dein geist ist mir kein mal mehr. deinen enthusiasmus kann ich nicht teilen aber deine sorgen möcht ich haben.
2bounce.mp3 dervish is back ona set
From: Herr.Dilp.Dr.Edward Nathan (Standard Bank Plc, S.A.) GESCHAEFTSVORSCHLAG,
Zuerst muss ich um Ihre Diskretion bitten, denn diese Angelegenheit ist streng vertraulich. Ich weiss, dass eine Angelenheit dieses Ausmasses vielen besorgniserregend erscheinen wird, aber ich versichere Ihnen, dass am Ende alles in Ordnung sein wird. Wir haben uns entschieden, Sie auf dem Postweg zu kontaktieren, denn die Sache ist dringlich und wir sind von der Schnelligkeit und Zuverlaessigkeit ueberzeugt. Lassen Sie mich zuerst meine Person vorstellen: Ich bin Herr Dipl.Edward Nathan, ein Direktor bei der Standard Bank South Africa PLC, Johannesburg. Ich kam zu Ihrer Adresse im Zuge meiner privaten Suche nach einer zuverlaessigen und anstaendigen Person, um ein streng vertrauliches Anliegen vorzubringen: die Uebertragung einer grossen Summe Geldes auf ein fremdes Konto.
Der Vorschlag: Ein Auslaender, der verstorbene Ingenieur Andreas Muller , ein Oel-Unternehmer, hatte Vertraege mit der Bundesregierung von South Africa abgeschlossen. Er war bis zu seinem Tode durch einen schrecklichen Flugzeugabsturz vor drei Jahren als Unternehmer fuer beide Regierungen taetig. Herr Andreas Muller war unser Kunde hier bei der Standard Bank PLC., Johannesburg, und hatte ein Kontoguthaben von{ USD$14.5M}. Die Bank wartet seitdem, dass seine Verwandten auf dieses Geld Anspruch erheben. Da dies bisher nicht geschehen ist, wird die Regierung die ganze Summe in einen African Trust Fond für Waffen- und Munitionsbesorgung leiten, was die Kriegsgefahr in Afrika ehoehen wird. Um diese negative Entwicklung abzuwenden, haben einige meiner vertrauten Kollegen in der Bank und ich beschlossen, das Geld nach Ihrer Zustimmung umzuleiten.
Ursprünglich wollten wir Sie darum bitten, dass Sie sich als ein Verwandter des Verstorbenen Andreas Muller ausgeben, damit das Guthaben in Hoehe von USD$14.5M ausgezahlt werden kann. Diesen Plan haben wir jedoch verworfen. Wir haben alles vorbereitet, um das Geld als Erlöse aus (privaten) Immobilentransaktionen ausweisen zu können. Wir halten es für sicherer, das Geld in Europa zu investieren. Es wuerde dann auf Ihr Konto ueberwiesen werden, und Sie agieren als unser Geschäftspartner. Die Abwicklung hier in GESCHAEFTSVORSCHLAG South Africa und alle Nachweise koennen ueber uns erfolgen, so dass das Ganze fuer Sie 100 % risikofrei ist. Da wir immer noch aktiv in der Bank arbeiten, bitten wir Sie, das Geld fuer einen Zeitraum von 2 Jahren komplett in Ihrem Gewahrsam zu belassen. Ueber die anschliessende Aufteilung des Geldes werden wir noch verhandeln. Falls dieser Vorschlag auf Ihr Interesse trifft, wie wir hoffen, dann senden Sie mir bitte moeglichst umgehend eine Nachricht ueber meine privat email : edwardnathan@webmail.co.za .mit Ihrer vertraulichen Telefon / Fax-Nr. und Ihrer E-mail Anschrift, damit ich Ihnen die weiteren relevanten Details in dieser Sache mitteilen kann. Vielen Dank im voraus.
Mit freundlichem Gruss
Herr.Edward Nathan (STB)
es ist nicht einfach mit dir. nie bist du da wenn ich dich sehen will. nie bin ich ummen wenn du daselbst das gleiche bei mir probierst. ich sollte mehr auf meine mutter hören, sie meint , dass ich das mit dir sein lassen soll. das gibt nichts sagt sie und der letzte rest von vernunft gibt ihr recht. aber da ist einfach auch das das ich den willen zur accomplishness einer mission nenn. das übergeordnete. ein fanal im zeitalter der beliebigkeit. mein letzter rest von system. wenn mir das genommen wird, weiss ich gar nichts mehr. dann können mich alle von vorn und von hinten ficken. sie können mich von oben und von unten nehmen, die demut wird mein sein. aber ich will dann nicht mehr viel länger leben. wenn das so ist, dass kein rein mehr kommt, kein schön mehr, will ich gehn. wenn da kein süss und kein bitter mehr ist hast du mich gesehn.
heute will ich da sein wo es laut ist, denn morgen hange ich am kreuz. ich kann ein fest um mich spüren wollen, denn mein leiden wird schwer sein. ich will ein brot brechen, denn morgen bin es ich der bricht. es ist der schwerste tag im jahr. es muss sich mindestens die sonne verdunkeln und ein vorhang reissen. du sollst mich dreimal anrufen müssen um eine antwort zu kriegen. Alles soll im arsch sein. der verlassenheit kein grösser werk. das alles abzuwenden, ich mag nicht mehr. ich kann kein wir erkennen nicht. es ist mir alles leid. es ist der wichtigste tag im jahr, der karfreitag.
Seiki grüsst mich seit drei tagen mit „hai kamillo san wie geht’s?“ „scheisse ich glaube ich habe lepra.“ Sag ich dann immer.“ Meine finger sehen aus wie der aletschgletscher.“den kennt sie nicht, sie kennt keinen gletscher, egal. Sie soll aber das wort kennen wenn sie in der schweiz leben will. „ was macht tilli?“ fragt sie“ nix, sie ist völlig nutzlos. Ausser ‚ du badest gerade deine hände drin’ zu sagen , lasziv sicher, aber eigentlich macht die tilli gar nix. Berge von wäsche türmen sich auf, das geschirr ist sechs tage alt und ich weiss wirklich nicht mehr wo in der wohnung ich noch eine zwiebel schneiden könnte. Ich hab es wirklich schwer im moment seiki, das heilt nicht mehr von selber und seit zwei monaten hatte ich keinen geschlechtsverkehr.“ Dieses deutsche wort kennt sie auch noch nicht ich seh es ihr an , ich kann also völlig offen mit ihr sprechen. „ ficken mein ich, udschi gudschi, schleggi schleggi, oben unten, rein und raus. „“aha“ meint sie „kamillo san, ich wohn gleich hier um die ecke.“ Super.
du stellst dich mir nicht in den weg, du nicht. sicher kannst du mit mir rechnen aber erwarte nix von mir das du geartet auffassen könntest. ich bin bereit meinen linken zeigefinger aufzugeben für etwas ruhe. alles andere will ich mir für echte kämpfe bewahren. ich kann locker mal ohne bein in der wüste liegen wenn der andere tot ist. ich kann ohne arm in diese laute bar gehen und immer noch fünf bier bestellen. ich kann ohne augen mit dir diesen spannenden neuen amerikanischen studiofilm ansehn. ohne gehör diese band die alle deine kollegen cool finden. ohne schwanz diese thainutte da. ich kann aber doch ohne zu überlegen diesen einen flüchtigen moment geniessen. mach jetzt bitte ein foto, ich geb ein körperteil dazu. diesmal.
pressekonferenz kann ich gar nicht. ich kann auch keine befragung. es ist keine frage des möchtens, es ist eine frage des gernens. ich will nicht da sein, wo nicht mehr als zwei sätze nötig sind. ich will mich in einer nötigen kadenz darlegen können. es muss einfach einen platz geben um die nötigkeit vermitteln zu können. das wird mir immer wichtiger, was nötig getan werden muss. es entfernt mich von mir selbst das letzte was euch nötig scheint. ist da ein sinn, ist da ein wert. ein moment sich zu bewegen sollte reichen um sich nicht völlig überflüssig zu fühlen. das ist dann alles egal weil du brauchst. da komm ich nicht drüber das nenn ich ganz.
das einzige das mir hilft wenn ich einer volltussi (blond) sprechend gegenübersteh ist die vorstellung wie mein schwanz zwischen ihren kleinen brüsten (jung) hoch und runter gleitet. das wär ein adäquates mittel sie verstummen zu lassen. sie kann nicht sprechen wenn sie stöhnen muss weil mein mittelfinger sein werk tut. es gibt nichts als die gegenseitige aufmerksamkeit zu beschwören. das wird nicht weh tun, das nicht. es ist mein permanentes abseitsstehen das mir zu schaffen macht. es ist mir egal diese blonde zu ficken, es ist mir egal an diesem joint zu ziehn. die soll sich verpissen die blonde und mit ihr jeder versuch auf meine chronische verstimmung wirkend zu sein. ich kann diese scheisse nicht mehr verflucht, ich will nurmehr alles können was mir in den sinn kommt. und wenn ich blonde ficken muss, ich nehms. und wenn ich geordnet sprechen muss, ich nehms. aber ich kann einfach nicht so tun als ob, das nicht.