nicht 2

Das ist alles nicht so einfach für mich. Mit dir nicht, mit mir sowieso nicht. Nichts ist recht. Ist eine frau im haus nicht und wenn keine da ist auch nicht. Einerseits ist es nicht in ordnung wenn ich alles verändert vorfinde. Andererseits ist nichts belastender als gleichförmige vorhersehbarkeit. Nicht, dass ich nicht herrschen würde, nicht dass mein leben nicht der perfektion gleich kommen würde. Aber zurückstehen muss man können um nicht ein verfluchter arschfigger vor dem herrn zu werden. Ich will mir meine authentiztät immer selber erarbeiten können und nicht dem drängen externer positionsversuche:“ja das schmeichelt mir, was du mir sagst, es verwirrt mich gar wie du mich siehst“ nachgeben müssen. Das will ich nicht. Aber in der konstruktion des nichts, des nicht seeeienden meiner seele dieses wünschen einer passbarkeit. Das ist einfach nicht so wie ich leben will. Ich will dieses drängen und ziehen. Das erwarten dürfen einer unverhofften wendung. Ich kann alles denken, aber ich bin es nicht.