es bleibt uns der wind

es geht mir nicht so gut seit ich mit jacques nicht mehr um die häuser ziehen kann. seit er tot ist der jacques, geht es mir nicht so gut. ich muss mich mit leuten herumtreiben lassen nach deren parlieren ich mich mindestens drei stunden selber finden muss. mein gutes mein ich. das, das mir lieb ist. und dass der jacques nicht mehr da ist, macht es nicht einfacher. sag mir was über kristallhöhlen, aber wenn da nur noch hass ist, dann glaub ich langsam an das vincentsyndrom. irgendjemand will, dass ich fett ableide. nimm etwas schönes, nimm irgendetwas, nimm den jacques, es wird mir genommen. das ist so, dass alles kommt und geht im moment. und es ist mehr das geht als kommt. und das ist das verfluchte scheisse was uns aggressiv werden lässt: wenn wir uns unseres glücks nicht mehr sicher sind. wenn wir sehen wie alles das uns teuer ist schwindet. ich bin im elend, aber ich weiss auch, dass ich alles verloren habe das meinen feinden wert ist. ich habe mich der wertigkeit meiner feinde entledigt, aber ich bin ihnen auch gegenübergestanden, oft. und das geht nur so, in der konfrontation. wie sehr sehne ich mich nach dem das ihr liebe nennt. wie sehr sehne ich mich nach dem wind. ich will wind sein später, weil ich weiss, dass der jacques ein baum ist und meine mutter ein zelt.