es ist nicht alles bloss metall

meine augen tränen. ich kann nix sehn. meine glieder starren ich kann mich nicht anlehn. du sprichst eine sprache, ich kann sie nicht verstehn. eine stunde in deinem zimmer? warum nicht. das kann ich annehmn. jede auszeit kommt mir recht. ich habe zeit, ich kann sie dir vertlehn. trübes später, ganz sein im augenblick. im suchen geblieben. wir können die räume meiner träume gemeinsam begehn. dann zieh ich mich wieder an. und augenblicke später verstehe ich die feen. verbotenes wagen gehaltvolles tun, bereitschaft zum hoffen und dieses metall bis zur streckgrenze dehn. und es ist nicht alles bloss metall sagen. es gibt auch noch den reim. seine natur ist über allem zu herrschen. kannst du das verstehn?